Allgemeine Geschäftsbedingungen
(1) Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“ genannt) regeln den
Verkauf von Produkten durch die GSG Duisburg 1919/28 e. V. an Sie, in ihrer zum
Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.
(2) Abweichende AGB des Bestellers werden zurückgewiesen.
(3) Bitte lesen Sie diese Bedingungen aufmerksam. Bevor Sie eine Bestellung an die GSG
Duisburg 1919/28 e. V. aufgeben. Durch Aufgabe einer Bestellung erklären Sie sich mit
der Anwendung dieser Verkaufsbedingungen auf Ihre Bestellung einverstanden.
(1) Die Präsentation der Waren im Online-Shop der GSG Duisburg 1919/28 e. V. stellt
kein bindendes Angebot des Anbieters auf Abschluss eines Kaufvertrages dar. Der
Kunde wird hierdurch lediglich aufgefordert, durch eine Bestellung ein Angebot
(2) Durch das Absenden der Bestellung im Online-Shop gibt der Kunde ein verbindliches
Angebot gerichtet auf den Abschluss eines Kaufvertrages über die im Warenkorb
enthaltenen Waren ab. Mit dem Absenden der Bestellung erkennt der Kunde auch diese
Geschäftsbedingungen als für das Rechtsverhältnis mit dem Anbieter allein maßgeblich
(3) Die Erklärung der Annahme des Vertragsangebotes erfolgt durch die Auslieferung
der Ware oder eine ausdrückliche Annahmeerklärung.
(4) Der Besteller muss das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Die gelieferte Ware verbleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des
Die Zahlung des Kaufpreises ist mit Vertragsschluss fällig.
(1) Die Gewährleistungsrechte des Kunden richten sich nach den allgemeinen
gesetzlichen Vorschriften, soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist. Für
Schadensersatzansprüche des Kunden gegenüber dem Anbieter gilt die Regelung in § 6
(2) Die Verjährungsfrist für Gewährleistungsansprüche des Kunden beträgt bei
Verbrauchern bei neu hergestellten Sachen 2 Jahre, bei gebrauchten Sachen 1 Jahr.
Eine Verkürzung der Verjährungsfristen gilt nicht für Schadensersatzansprüche des
Kunden aufgrund einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit sowie für
Schadensersatzansprüche aufgrund einer Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des
Vertrags notwendig ist, z.B. hat der Anbieter dem Kunden die Sache frei von Sach- und
Rechtsmängeln zu übergeben und
das Eigentum an ihr zu verschaffen.
Die Verkürzung der Verjährungsfristen gilt ebenfalls nicht für Schadensersatzansprüche,
die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner
gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.
Gegenüber Unternehmern ebenfalls ausgenommen von der Verkürzung der
der Rückgriffsanspruch nach § 478 BGB.
(3) Eine Garantie wird von dem Anbieter nicht erklärt.
(1) Schadensersatzansprüche des Kunden sind ausgeschlossen, soweit nachfolgend
nichts anderes bestimmt ist. Der vorstehende Haftungsausschluss gilt auch zugunsten
der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, sofern der Kunde
Ansprüche gegen diese geltend macht.
(2) Von dem unter Ziffer 1 bestimmten Haftungsausschluss ausgenommen sind
Schadensersatzansprüche aufgrund einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der
Gesundheit und Schadensersatzansprüche aus der Verletzung wesentlicher
Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur
Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist, z.B. hat der Anbieter dem Kunden die
Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu übergeben und
das Eigentum an ihr zu verschaffen. Von dem Haftungsausschluss ebenfalls
ausgenommen ist die Haftung für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob
fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder
(3) Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG) bleiben unberührt.
Abtretungs- und Verpfändungsverbot
Die Abtretung oder Verpfändung von dem Kunden gegenüber dem Anbieter
Ansprüchen oder Rechten ist ohne Zustimmung des Anbieters ausgeschlossen, sofern
nicht ein berechtigtes Interesse an der Abtretung oder Verpfändung nachweist.
Ein Aufrechnungsrecht des Kunden besteht nur, wenn seine zur Aufrechnung gestellte
Forderung rechtskräftig festgestellt wurde oder unbestritten ist.
(1) Auf die vertraglichen Beziehungen zwischen dem Anbieter und dem Kunden findet
das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Von dieser Rechtswahl
zwingenden Verbraucherschutzvorschriften des Landes, in dem der Kunde seinen
Aufenthalt hat. Die Anwendung des UN-Kaufrechts ist ausgeschlossen
(2) Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis zwischen dem
Kunden und dem Anbieter ist der Sitz des Anbieters, sofern es sich bei dem Kunden um
einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlichrechtliches
Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein,
wird davon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.